Im Audio-Test: Mass Effect 3 (PS3 / Xbox 360)

Im Audio-Test: Mass Effect 3 (PS3 / Xbox 360)


Unsere beiden N7-Fanatiker Alex und Rae erzählen euch gemeinsam in unserem Audio-Test über Mass Effect 3. Dabei haben beide das Spiel jeweils auf unterschiedliche Art gespielt, kommen am Ende jedoch auf ein gemeinsames Fazit.

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Fazit

Nachdem wir euch bereits im Podcast selbst unsere Meinung zu Mass Effect 3 deutlich gemacht haben, ist es ein schriftliches Fazit recht kurz zu fassen: Der dritte Teil von Biowares Science-Fiction-Saga übertrifft noch einmal die Qualität der Vorgänger. Sowohl im Action-, als auch im Mulitplayer- und Rollenspiel-Teil kann Mass Effect 3 überzeugen, auch wenn es sich hier klar eher an Teil 2 als an Teil 1 orientiert. Dank der dichten Atmosphäre, der genialen Story, dem gelungenen Kampfsystem, den Charakteren und vielem mehr krönt Bioware die Mass Effect-Reihe endgültig zu einem der besten Spielefranchise der aktuellen Konsolen-Generation. Lediglich das Ende kann nicht überzeugen und lässt viele Spieler unzufrieden zurück. Für Rollenspiel-, Action- und Science-Fiction-Fans lohnt sich Mass Effect 3 trotzdem in jedem Fall.

Screenshots

Hinweis: Die Screenshots in diesem Artikel stammen von EA.

4 Kommentare zu „Im Audio-Test: Mass Effect 3 (PS3 / Xbox 360)“

  1. Ich fand ihn so weichgespült, Shepard hat viel zu oft “ohne meine Erlaubnis” geredet, dazu waren die Antwortmöglichkeiten eigentlich immer das Gleiche, die Level sind noch linearer geworden, von “Push button – receive Ending” mal abgesehen
    Gameplay hat sich dafür leicht verbessert, aber atmosphärisch kommt es nicht an seine Vorgänger ran

  2. Witzig irgendwie, dass viele deiner Kritikpunkte für mich eine Verbesserung waren. Ich fand die Dialoge gerade toll und es hat mir Spass gemacht zuzuhören. Sie haben sich irgendwie organischer angefühlt. So wie auch die allgemeine Atmosphäre runder und lebendiger war, weil auch immer irgendwas im Hintergrund geschehen ist, dass Shepard nicht direkt betroffen hat. Ich fand das sehr viel besser als bei eins oder zwei. Sehr viel organischer. Gerade wie sich die Atmosphäre gegen Ende immer weiter verdichtet, dunkler und verzweifelter wird fand ich sehr gut.
    Mit den Dialogen kann ich dir gar nicht zustimmen, vor allem da ich kürzlich eins noch zwei Mal gespielt habe und da bei drei verschiedenen Dialogmöglichkeiten oft immer dasselbe gesagt wurde. Das fand ich schon sehr krass und schade. Da hätte man sich das gleich sparen können.
    Kann aber verstehen, dass dich das mit der Dialogübernahme gestört hat. Ich fand es jedenfalls nicht überwiegend und das was gesagt wurde passte einfach zu meiner Shepard. Daher kann ich das verzeihen 😉 Dass die Level linearer wären als bei den Vorgängern wäre mir nicht aufgefallen, aber ich achte beim nächsten Mal darauf

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