Der Illustrator Jude Buffum aus Philadelphia kreierte für die “Water Works”-Ausstellung ein, wie ich finde, sehr eindrucksvolles und zugleich gespenstisches Leinwandbild.
Es zeigt Mario in apokalyptischem Umfeld, ein bedrohliches wirkendes schwarzes Meer, blutroten Himmel, strahlenverseuchte, mit Gasmasken bestückte ParaKoopas. Im Hintergrund das bedrohlich über allem stehende Atomkraftwerk von Fukushima. Unverkennlich, hier wurde erfolgreich versucht die Katastrophe in Japan in die virtuelle Welt eines NES-Klassikers zu transportieren, ohne das sie dabei ihren Schrecken verliert.
Das Bild und viele weitere sind vom 19. März bis 13 April 2011 auf der Ausstellung in Los Angeles zu sehen und können dort erworben werden. Alle daraus hervorgehenden Einnahmen gehen an die UNICEF und Kinder die Opfer des Erbebens und des Tsunamis in Japan geworden sind.
zu beachten ist auch die Tatsache, dass die Fische und der Tintenfisch tot (mit dem Bauch nach oben) im Wasser treiben…
Auf so eine Idee muss man erstmal kommen…
Absolut geniales Bild.
Die “news” oder besser Blogeinträge hier bei PressAButton gefallen mir echt gut!
So ein Bild gabs schonmal bei dem BP Unglück.
Zoora-Blogs ♥ ;D
Da Mario nicht atmen muss und auch sonst gegen so ziemlich jegliche Seuche immun ist, kann er natürlich so fröhlich wie eh und je der Gammestrahlung entgegen schwimmen!
Naja, Weltuntergang ist es zwar nicht, aber dennoch sehr bedrohlich, was gut dargestellt ist. 😀
Sehr interessantes Bild.
Mario -> Nintendo -> Japan -> Fukushima
Allerdings scheint das AKW auf dem Bild aber intakt zu sein.
Bitte mehr solcher Art von News.
Gruß, Dekstar
Zoora is back! 😀